Dafür gibt es Tools wie Enigma and so forth. Mit absichtlich schwer nachzuvollziehen erstelltem Code wollen verschiedene Hersteller erreichen, dass andere Programmierer ihren Quellcode in Rätseln sprechen (Stichwort Reverse Engineering). Reverse Engineering ist mit Java-Binaries gottlob relativ einfach. Eine Alternate zu älteren Gerä10, die bereits von LineageOS und anderen unterstützt werden, wäre, dass Hardware-Hersteller microG vorinstallieren oder eine einfachere Möglichkeit bieten, es zu installieren. Hier zu Lande kann jede Windows-Version installiert werden, die aktuell verfügbar ist. Meiner ehrlichen Meinung nach haben wir inzwischen den Punkt erreicht, dass neuere Smartphones technisch den älteren nicht wirklich deutlich überlegen sind, dass man alle paar Jahre ein neues benötigen würde. Ich würde mich freuen, wenn das Issue langfristig eher dadurch gelöst wird, dass ROMs microG schon dabei haben oder zumindest eine Möglichkeit bieten, microG zu installieren. Ob ihnen das alles tatsächlich gelingen wird, kann aber erst die Zukunft zeigen. Langfristig wünsche ich mir eigentlich, dass microG nicht länger benötigt wird, also dass Application-Entwickler nimmer automatisch Play Expert services benutzen und erwarten, dass Nutzer ein vergoogeltes Gerät haben. Wenn eine explizite Zustimmung vom Nutzer eingefordert wird, kann man technisch nicht mehr von einem Sicherheitsrisiko sprechen - zumindest geht das Risiko nicht vom Signatur Spoofing aus, sondern vom Nutzer.
Ich gehe davon aus, dass du neben dem Schreiben von microG Code auch ein großzügiges Set an Resources zum Dekompilieren/Rekompilieren von Binaries usw. hast. Sofern man Mal mit Binaries rumspielt, sind apktool und dex2jar die klassischen Tools. Welche Tools benutzt person als Entwickler? Da gibt es etliches guter Equipment. Das wollte ich aber natürlich nicht auf mir fallen lassen - und nach schon so einige Wochen stand quasi der erste Prototyp von microG. Während vor nicht wenige Jahren Desktop-PCs als Common in der Arbeitswelt galten, wird heutzutage in vielen Unternehmen nur mehr mit mobilen Gerä10 gearbeitet. Die mobilen Workstation Laptops sind außerdem aufgrund der Stromversorgungs- und Kühlungs-Fragen, welche beim Design and style der Laptops aufkommen, alles in allem teurer als Desktop-PCs. Prozessor: Bei Workstation & Creator Laptops gilt ein Quad-Main-Prozessor als absolutes Minimum amount, wobei eine hohe Taktfrequenz zu empfehlen ist. Ein großer Vorteil von Workstation & Creator Laptops im Gegensatz zu Desktops-PCs, ist die Mobilität: Laptops sind nicht an einen Arbeitsplatz gebunden, sondern können unterwegs genutzt werden.
Unter Workstation Laptops versteht male professionelle Arbeitsgeräte mit hoher Rechen- und Grafikleistung. Desktop-PCs sind zwar unflexibel - wenn male jedoch die Leistung betrachtet, können Workstation & Creator Laptops abgehängt werden, wenn's um CAD-Anwendungen, das Rendering von 3D-Grafiken oder dem Schnitt von High definition-Movies geht. Die Auswahl aufm Markt ist riesig, daher an der Zeit sein sich vor dem Kauf eines Workstation- oder Creator Laptops ausreichend über die verschiedenen Kaufkriterien informieren. Die meisten Workstation & Creator Laptops versprechen jedoch eine Akkulaufzeit von ca. Workstation & Creator Laptops bieten viele neue Verwendungsmöglichkeiten, können fileür sehr anspruchsvolle Tätigkeiten eingesetzt werden und erlauben Content material-Erstellern, mobil zu arbeiten. Aber auch die klassischen Consumer-Grafikchips können einen echten Leistungsschub zu geringerem Preis bieten, weshalb viele Gaming-Notebook-Hersteller ihre Geräte entsprechend an Articles Creator adressieren. Besonders fileür Unternehmen oder Privatpersonen, welche selbst Articles erstellen oder bearbeiten möchten, ist eine hochwertige Grafikkarte hoch im Kurs stehen. Wenn Sie eine Beeinflussung durch andere Kunden ohne Frage verhindern möchten, bietet sich die Wahl eines dedizierten Servers besonders an. Alternativ wäre es natürlich auch ok, wenn Hardware-Hersteller microG als echte Option zu Google Play verstehen und dem Nutzer die Wahl geben, das eine oder das andere auf ihrem Gerät zu nutzen. IT-Security spezialisierte Hersteller von Smartphones), die ein vollständiges Google-freies OS mit microG bereitstellen und sogar Geräte verkaufen, die damit vorinstalliert kommen.
Eine Substitute https://happyware.com zur 1-Klick-Installation wäre natürlich die 0-Klick-Installation, also das Bereitstellen von Geräten, die bereits mit microG vorinstalliert kommen - das klingt fileür mich eigentlich viel besser. Marvin Wißfeld: Das ist ungefähr zwei Layer tiefer, als microG arbeitet. Marvin Wißfeld: Um es (neuen) Helfern leichter zu machen, möchte ich auch den Code bis zu möglich aufräumen, strukturieren und dann dazu etwas Dokumentation schreiben. Dazu gehört bspw. das systematische/strukturierte Dokumentieren, welche Apps mit microG In ernsten schwierigkeiten stecken, um festzuhalten was fileür Probleme das sind. Was microG genau ist und wie es funktioniert, hat Marvin ausführlich auf der SFScon-Konferenz in Bozen erklärt. Marvin Wißfeld: Nein. Eigentlich hat mir die Entwicklung von microG persistent Türen geöffnet. Marvin Wißfeld: microG ist zuallererst nur ein wenig Software package, kein vollständiges OS oder ROM. Wie genau sieht fileür Dich der System für die Zukunft von MicroG aus? SFScon19 - Marvin W - MicroG - what it really is and wherever it’s heading.
Dazu gehört etwa die Funktion, microG ohne „Person Interface“ zu konfigurieren, etwa damit ROMs mit microG laufen können, ohne dass der Nutzer was davon merkt. Ich will an dieser Stelle allerdings erwähnen, dass es hier auch Ausnahmen gibt, etwa ROMs die dm-verity nutzen, um das Process vor unsachgemäßer Modifikation durch Nutzer zu schützen, aber das ist eher die Ausnahme in der Personalized-ROM-Welt. Wenn Sie jedoch planen, Ihren Laptop größtenteils stationär zu nutzen, können Sie diese beiden Kriterien weniger stark gewichten. Welche grafischen Ansprüche soll der Laptop erfüllen? Welcher Notebook fileür Sie am besten geeignet ist, liegt am gewünschten Verwendungszweck. Zu beachten ist, dass die professionellen Grafikkarten meistens ohnehin nur in Modellen mit fifteen,6 Zoll Bildschirm und aufwärts vorhanden sind. Je größer das Projekt ist, umso wichtiger wird die Dokumentation, also irgendwann muss das halt passieren. Wenn die Set up nicht overall simpel ist, würde microG dauerhaft erfolglos und somit ein Nischenprodukt bleiben. Signatur Spoofing ändert hier also nichts an der Sicherheit, sondern nur daran wie einfach wir haben, microG zu entwickeln. Da male fürt Signatur Spoofing das ROM patchen muss, kann das nicht immer generisch, also plattformübergreifend, funktionieren, da ROMs (und Geräte) ja nun mal unterschiedlich sind.